Samstag, 19. November 2011

Let's go family!














Nachdem der Samstag mit Vorbereitung und Packen (ja, wieder einmal packen, einpacken, umpacken, neupacken) für das Abenteuer Inka Trail mit dem Ziel Machu Picchu (http://de.wikipedia.org/wiki/Inka-Pfad) wie im Flug vergangen war, hiess es am Sonntagmorgen früh aufstehen: um 6:15 Uhr sollten wir von unserem Guide abgeholt werden. In Sachen Pünktlichkeit und Zeitmanagement sind wir aber immer noch (zu) schweizerisch eingestellt: Um 6:30 Uhr tauchte mal der Guide zu Fuss auf, rund eine Stunde danach war dann auch der Bus da, nochmals 30 Minuten später war das ganze Trekkingtrüppli versammelt, auf der Fahrt nach Ollyantambo wurden noch die “Porters” aufgeladen (die in Ollyantambo gemütlich ihr Frühstück (für das wir auch ein zweites Mal reif waren) genossen), weshalb es dann um ca. 12:00 Uhr endlich los ging mit laufen…Losgehen? Nur nicht so schnell: nach drei Minuten wurde das obligate Startfoto von der ganzen Truppe geknippst und nach weiteren drei Minuten Laufen erfolgte das “Einchecken” auf den Trail.

 
Die Truppe kann den Checkpoint erst passieren, wenn alle Porters die “Wägestation” passiert haben. Dabei wird kontrolliert, dass jeder Träger nur die erlaubten 25kg Gewicht trägt. Unsere Reisegruppe bestand aus 17 Teilnehmern, 2 Guides und rund 15 Porters . Zunächst waren wir etwas erstaunt über die vielen Porters, schliesslich trugen wir unsere Kleider, das Wasser sowie Schlafsack und Mätteli selbst, bzw. wurde von einem privaten Träger (Danke, Corsin :-)) getragen.

Beim ersten Lunchhalt klärte sich dann aber die Frage: für jeden Teilnehmer gab es ein privates Handwaschbecken, es wurde ein Koch- sowie ein Essenszelt mit zwei Tischen aufgestellt, jeder hatte ein Campingstühli, getrunken wurde aus Tassen und Bechern, gegessen aus Suppentellern und Tellern, es gab Schälchen, Platten, Krüge, etc. Der Service war echt perfekt! Auch das Essen bot so manches: Es gab sowohl zum Lunch als auch zum Dinner immer Suppe und Hauptspeise, zum Frühstück wurden Omlettes gebrutzelt. Der Höhepunkt war aber die “Tea-Time”: Neben Kaffee und Tee wurden wir mit frischem Popcorn und WanTan (irgendwie haben die es von China nach Peru oder umgekehrt geschafft) verwöhnt! 


 
Zurück zum Check-In: Wir waren ein bisschen schockiert, dass unsere Pässe fröhlich mit einem Inka Trail-Stempel versehen wurden. Auch da müssen wir wohl noch ein bisschen das schweizerische Denken ablegen…Immerhin lernten wir schnell: in Machu Picchu hauten wir den Erinnerungsstempel dann gleich selber in unsere Pässe...Der erste Trekkingtag war geprägt vom Angewöhnen, der vorausgehende Guide bestimmte das Tempo und hielt von Zeit zu Zeit an, um etwas zur Flora, zur Region, zum Trail und zu den Inkas zu erzählen. Titelgemäss machte er uns zur “Family”, da wir in den nächsten vier Tagen alles teilen würden... 




Für uns war das Laufen in der Gruppe und mit vorbestimmtem Tempo ungewohnt, umso besser lief es uns in den nächsten Tagen, als jeder sein eigenes Tempo gehen konnte und wir an Treffpunkten aufeinander warteten. Die nächste Überraschung war der erste “Kiosk”, den wir antrafen: da gab es alles, was (Corsins Herz) begehrt: Snickers, Chips, Glace…Solche Kioske trafen wir auch am zweiten Tag noch an, was natürlich sehr angenehm war, den Trail aber auch zivilisierter machte…Insgesamt hatten wir den Trail aber eher etwas unterschätzt, es war härter als wir gedacht hattem und der eine oder die andere in unserer Truppe hatte etwas gelitten. Am ersten Campplatz erwarteten uns schon die aufgestellten Zelte, Danielas schwaches Kopfweh wurde leider immer stärker und von Übelkeit (und deren unschönen Folgen) begleitet. Die leisen Befürchtungen, dass sie die Höhe nicht vertrage, zerschlugen sich aber am nächsten Morgen im Wind, bzw. im erfreulich (oder auch nicht, wenns nach Porter Corsin geht) fitten Zustand…

Dead Woman’s Pass oder Danielas erster Viertausender

Am zweiten Tag erklommen wir den Dead Woman’s Pass, wofür rund 1’200 Höhenmeter zu bewältigen waren. Zunächst ging es entlang eines Baches im Wald über Kehren und Stufen hinauf. Auf rund 3’800 m.ü.M. war dann die Baumgrenze und wir wurden von einer “Alp” überrascht. Die verbleibenden Höhenmeter waren dann vor allem wegen der dünnen Luft sehr anstrengend. Daniela konzentrierte sich darauf, einen Fuss vor den anderen zu setzen, während Corsin immer noch Sauerstoff fand um Spanischwörtchen zu lernen…Seine Theorie von wegen viel Blut und folglich auch viel Sauerstoff im Kopf, was sich positiv auf’s Lernen auswirke, überzeugte Daniela nicht wirklich…




Der Pass zeigte auch die unterschiedlichen Charakteeren der Truppe: die einen hingen ziemlich schnell an der mitgetragenen Sauerstoffflasche. Allerdings waren diese (Amis, was sonst?) auch erst am Tag zuvor nach Peru gereist und hatten praktisch einen Höhenunterschied von 0 auf 4’000m in einem Tag…Vom Pass ging es dann rund 600 muskelkaterverursachende Höhenmeter hinunter ins zweite Camp. Schlafen, essen, schlafen hiess das weitere Programm. Da die Porteres im Essenszelt schliefen, krochen wir immer rasch nach dem Dinner in unsere Zelte und in den Schlafsack (ungefähr um acht Uhr…), allerdings war auch immer vor sechs Uhr tagwach…Im zweiten Camp hatte unsere Truppe den Zeltplatz Nummer 14 (von 21). Aber auch wenn sich pro Tag rund 500 Personen auf dem Trail tummelten und alle in einem Camp übernachteten, so fanden wir es doch nicht so überlaufen, wie in manchen Berichten beschrieben wird…

Und alles wieder hinunter…

Der dritte Trekkingtag führte uns an verschiedenen Inkastätten vorbei, welche mehr oder weniger willkommene Unterbrüche vom Wandern brachten. Corsin zollte etwas Tribut vom Tempo von gestern, die Spanischwörtchen blieben meist in der Tasche und er trottete hinter Daniela her (und behauptete, sie sei unheimlich am Tempo machen…).



Auf den zweiten Pass des Tages führte ein originaler Inka Trail (während zuvor oft ein “neuer” Weg begangen worden war), der wunderschön entlang des Hügels führte. Die 1000 Höhenmeter ins dritte und letzte Camp hinunter erfolgten über teils halsbrecherische Treppen. Der auf dem Pass sich angekündete Regen verpuffte wiederum in einigen Tröpfchen. Obwohl die Regenzeit in Peru ja schon begonnen haben sollte (gell, Marion), hatten wir davon noch nichts bemerkt. 






 
Die Porters haben beim Hinunterlaufen ihre eigene Technik: sie rennen ein Stück (wobei wir etwas den Verdacht haben, dass dies vor allem an den Touristen vorbei erfolgt) und bleiben dann beim nächsten Absatz stehen und machen Pause. 











 

Machu Picchu

Am finalen Inkatrailtag geht’s früh los: um 03:30 Uhr (!) werden wir aus den Federn geholt und um 04:30 Uhr hastet unser Guide los – um 5 Minuten später vor dem geschlossenen Kontrollgate zusammen mit rund 200 weiteren Inkatrailern eine geschlagene Stunde auf den Einlass zu warten. Grund dieser Übung ist, dass die Träger mit allem Gepäck den kostengünstigen 05:30 Uhr Einheimischen-Zug im Tal erreichen müssen und ihnen von den Agenturen 60 Minuten fürs Zusammenpacken all unserer Zelte und das Downhill-Race runter ins Tal zugesprochen wird. Zudem muss jeder Träger beim Verlassen des Nationalparks mindestens 1kg Abfall vorweisen können. Auf der anderen Seite darf nicht im Dunkeln auf dem schmalen Trail nach Machu Picchu gelaufen werden…

Auf schmalem, abschüssigem Trail und über Treppen geht’s schliesslich hoch zum Nebeltor, welches von den Inkas und Peruanern eigentlich Sonnentor genannt wird… uns knallt aber bei null Sicht zum ersten Mal die Regenzeit fadengerade ins Gesicht und Machu Picchu hüllt sich in weisse Schleier. Nachdem wir mein Schwesterherz Marion etwas belächelt hatten, weil sie in diesen Tagen aufgrund des Anratens ihres Reiseführers (die böse Regenzeit) nach Bolivien statt Peru gereist ist, ist uns nun das Lächeln etwas vergangen. 

Für alle die zur gleichen Zeit nach Peru reisen möchten hier dasselbe Bild vom Nachmittag, sieht doch schon besser aus: 







  
 
Natürlich sind wir nicht die einzigen in Machu Picchu (http://de.wikipedia.org/wiki/Machu_Picchu ) – täglich bereisen maximal 2500 Personen diese Stätte und auf dem Inka Trail sind täglich 400 Personen inklusive Träger zugelassen. Der Aufstieg auf den Wayna Picchu, den Berg hinter der Stadt, ist ebenfalls auf 400 Personen beschränkt und es muss ein Zusatzticket Tage im Voraus gekauft werden. Einige unserer Gruppe haben dieses für sündhafte 55 Dollar bei der Agentur erstanden! Die ganze Geschichte rund um Machu Picchu ist eine riesige Geldmaschine, unter 200 Dollar kommt man überhaupt nicht hin (via Inka Trail 500 Dollar) und das allerwichtigste was man auf dem Trail dabei haben muss ist weder der Regenschutz noch das Swisstool und auch nicht der Schlafsack, nein es ist MONEY – denn: „if you have a problem on the Trail – no problem – if you have $$$“)

Da wir den Kauf des Tickets für den Wayna Picchu verhängt haben, machen wir uns an den Aufstieg auf den Machu Picchu Mountain, welcher nach Aussage des Guides ohne Zusatzticket machbar sein soll. Nach wenigen Minuten stehen wir vor einem Kassenhäuschen. Der freundliche Peruaner weist uns darauf hin, dass wir auch hierfür ein Ticket hätten kaufen müssen und nein, wir können keines mehr hier kaufen und ja, es koste 20 Soles pro Person aber nein, er könne es uns nicht hier ausstellen. Das kenne ich doch von irgendwoher (http://www.trjo.ch/hoehenfieber/2011/09/5381m-u-m/) und wie ging das gleich schon wieder?! Ja genau: „brüele“ was das Zeugs hält: „from Europe – long journey – once in our life – 1000$ for the Inka Trail – 4 days walking – only to see Machu Picchu from Top…-  Guide – Ticket – missunderstanding…“ Fragt mich mal wieder nicht wie genau, aber auf jeden Fall sind wir 5 Minuten später, 50 Soles (= 20 CHF) und das Versprechen nicht mit dem anderen Wächter zu sprechen leichter, sowie einen amigo reicher durch das Tor durch. Im Kontrollbuch erscheinen wir nicht - aber nein, es war keine Bestechung. Die Marschzeit für die 550 Höhenmeter ist mit 1.5h pro Weg angegeben, wir nehmen‘s wie immer gemütlich und stehen exakt 90 Minuten später wieder am Tor unten… Ah ja - die Aussicht?  Weiss…

Nach der Führung vom Vormittag erkunden wir Machu Picchu noch auf eigene Faust, frei nach dem Slogan „never stop exploring“ und drehen fast jeden Stein, knipsen gefühlte 1231 Fotos und wundern uns, dass der Touristenstrom am Nachmittag eher nachlässt denn zunimmt wie in jedem Reiseführer beschrieben… Gut, auf dem Weg Richtung Ausgang watscheln wir hinter einer Seniorentruppe her und stehen bei jeder Treppe an, und Treppen hat’s einige...









Unten in Aquas Calientes, der wohl touristischsten Stadt von ganz Peru – nur mit dem Zug erreichbar - beziehen wir unser Mittelklassehotel und geniessen die warme Dusche und das gemütliche Bett für einen Nachmittagsschlaf. Im Restaurant direkt an der Bahnlinie erstehen wir unser zweites Zertifikat in Peru „You survived Dead Woman’s Pass“. Dieses wird neben unserem Spanisch School Zertifikat über 26! Lektionen einen Ehrenplatz in unserem Zelt erhalten.

Am nächsten Tag hätten wir eigentlich den Putucusi, (http://en.wikipedia.org/wiki/Putucusi) einen Berggipfel gegenüber von Machu Picchu besteigen wollen, dieser sei aber wegen Revision der defekten Leitern momentan gesperrt und in diesem Fall helfen weder „brüele“ noch Soles weiter.
Corsin musste am Vorabend mal wieder die von Indien her wohlerprobten Hefetierchen „saccharomyces boulardii cryodesiccatus“ ins Rennen schicken um in seiner Darm-Flora etwas für Ordnung zu sorgen und wir entscheiden uns, heute deren Kollegen im Urubamba Bergjungle zu besuchen und die Fauna und Flora des Tals zu erkunden. 


Zu Fuss geht es entlang und vor allem auf der Bahnlinie einige Kilometer talwärts bis zu einem Botanischen Garten mit einem Wasserfällchen. Gemütlich packen wir unsere Kameras aus um einige idyllische Wasserfallbilder zu schiessen als der Platz plötzlich von einer Gruppe von 24 Alemannen gestürmt wird und nicht mehr an idyllische Bilder zu denken ist. Wenige Minuten später ist der Spuk vorbei und wir sitzen wieder alleine dort.

  
Die Rückfahrt nach Cusco ist noch einmal abenteuerlich: Zuerst erhält Daniela auf der Zugfahrt nach Olleyantambo eine zweistündige Spanisch-Privatlektion von einem peruanischen Sprachlehrer, während Corsin versucht einige Fetzen des Neuseeländer-Englisch der Jungs im Nachbarabteil zu verstehen. Nach dem Umsteigen ging‘s dann richtig zur Sache: unser Minibus-Driver fuhr wie ein Verbrecher mit 140 Sachen über die Überlandstrasse – innerorts bremste er immerhin auf 110 runter – und überholte auch an den unübersichtlichsten Stellen. Die Inderin die vor uns sass meinte der fahre ja wie die Inder und das will etwas heissen. Erst jetzt kennen wir die Bedeutung des Ausdrucks „we survived Inka Trail“…

Rangliste der Woche:
Der Inka Trail ist eine gemütliche viertägige Wanderung. Doch auch wenn es noch so gemütlich zu und her geht, tief in uns drin steckt halt doch der Sportler und es kristallisiert sich mit der Zeit eine gewisse Reihenfolge bei der Ankunft in den Camps heraus:
1. Die 14 Porter: Sie sind eindeutig die Helden des Trails – tragen bis zu 25kg und ziehen immer leicht joggend an uns Touristen vorbei. Es ist eindrücklich zu sehen wie sie, nachdem wir losgelaufen sind, alles zusammenpacken und wie alles bereits steht wenn wir am Mittag oder am Abend ankommen 
2. Der Koch: auch er zieht mit den Portern mit, trägt aber etwas weniger. Dafür zaubert er die unglaublichsten Menues aus seiner Feldküche.
3. Die Schweizer: Wenn wir dann mal freie Bahn haben schreitet Daniela aus und Corsin – der persönliche Porter von Daniela – hechelt mit dem grösseren Rucksack mit Schlafsack, Mätteli und Kleidern hinterher.
4. Die Franzosen: Das französische Paar aus Lille mag uns die Stirn zu bieten. Wir staunen darüber wie geländegängig sie auch in den Abwärtspassagen sind. Oft sind wir zu viert vorne weg unterwegs.
5. Die Engländer: Das englische Paar vervollständigt die Europäer. Er blüht auf dem zweiten Teil des Trails auf und kommt meist nur kurze Zeit nach den Franzosen an während sie es viel gemütlicher nimmt.
6. Der Kanadier: Erster Nicht-Europäer. Die -45 Grad Celsius die im Winter in seiner Heimatstadt herrschen härten merklich ab. Sorgt jeweils am Tisch zusammen mit dem Back-Country-Australier für die Unterhaltung der ganzen Gruppe.  
7. Die Downtown-Australier: Die zwei Jungs ziehen am ersten Tag noch ganz vorne mit, müssen an den mittleren Tagen Sporen lassen und fallen etwas zurück. Beim Schlussabstieg ziehen sie aber wieder erstaunlich weit vor. Die rote Sonnenbrille ist einmalig.
8. Die Vater/Sohn Amerikaner: Der mit 51 Jahren älteste Teilnehmer unserer Gruppe tritt zusammen mit dem jüngsten, seinem 18 jährigen Sohn an. Dieser zieht seine Regenjacke auch bei noch so hohen Temperaturen nie aus während der Vater auf dem höchsten Pass auf 4200 Metern seine Sauerstoffflasche in die Runde reicht. 
9. Die IT-Amerikaner: Die zwei Jungs aus San Franzisco reisen nach einer Freinacht vom Flughafen mit einem Taxi direkt an den Trailhead an und schaffen es gerade noch rechtzeitig an den Start. Nach dem Inka Trail verbringen sie noch 4 Tage in Peru und fliegen in der Nacht auf den Montag zurück und vom Flughafen direkt ins Büro.
10. Der Back-Country- Australier: Aufgewachsen auf einer Ranch im nowhere von Australien unterhält er die ganze Gruppe in einer für uns zuerst unverständlichen Sprache. Nach einiger Zeit stellen wir fest dass es eine Art Englisch ist, oder eben Australien-Englisch einfach mit ein bisschen mehr von den F*** und S***-Wörtern drin und mit einer wirklich [strainschen] Betonung. Zwei Beispiele: [noise] heisst „nice“ und [hide] heisst „hate“
11.  Klara: Die in Australien lebende Engländerin hatte einen eigenen Porter für ihr Gepäck und bildete unser konstantes Schlusslicht.

Ausser Konkurrenz: Die Guides: „Jeir – or call me „J““ und Edson (wir nennen ihn „O“ wie das O von Oakley auf seinem T-Shirt): Sie waren an gewissen Tagen vorne um unseren Rhythmus zu brechen und die Gruppe zusammenzuhalten, an anderen Tagen hinten um das Ende im Griff zu halten oder um sich auszuruhen.


1 Kommentar:

  1. Che bello !!! Ich freu mich schon auf die Fortsetzung - hebed's guet und seid gegrüsst aus der noch immer herbstlichen Südschweiz, Rémy

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